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Mit ein bisschen Ballgefühl und Glück können Sie bei uns hochwertigen Versicherungsschutz gewinnen. Jabs: Und der Konrad erinnert sich dann eben an Fräulein Schneider.
Wir hatten vorher verabredet, vielleicht lesen Sie doch einfach mal ein kleines Stück aus Ihrem Buch. Moritz: Ich lese ein kleines Stück: Wir sind in dieser Wohnung, er betritt sie zum ersten Mal an Heiligabend, und er merkt schon, es ist, auch was den Tannenbaum angeht, die Räumlichkeit, alles anders als bei ihm zu Hause:.
Jedes Jahr, pflegte seine Mutter am Ende der Feiertage anzumerken, sei ihr Baum schöner gewesen als in den Jahren zuvor, eine schier unglaubliche Kette von Steigerungen.
Das ist dieser Baum bei Fräulein Schneider, und es stellt sich dann wenige Seiten später heraus, sie hat leider in der Hektik der Vorbereitung — sie war ja mit dem Lametta sehr beschäftigt — vergessen, Kerzen anzustecken, und Konrad ist erst einmal ordentlich verstört: Ein Weihnachtsbaum, der eine schiefe Fichte ist und dann noch ohne Kerzen, das ist erst einmal zu viel für ihn.
Jabs: Ist das auch ein Teil Ihrer Geschichte, wollten Sie das so, dass diese zwei Welten auch ein bisschen aufeinandertreffen — einerseits dieser Konrad aus dieser "normalen", sag ich mal in Anführungsstrichen, Familie und dieses Fräulein Schneider, das doch etwas anders lebt und eben auch Weihnachten alleine verbringt?
Konrad kommt aus einer klassisch-bürgerlichen Familie, da läuft alles nach Ritualen ab. Und im Laufe der Geschichte, das war natürlich ein bisschen meine Absicht, nähern sich diese Welten an, das Tipp-Kick ist sozusagen der Katalysator dafür, und selbst Konrads Eltern merken am Ende, ja, dieses Fräulein Schneider ist doch ganz anders, als wir dachten, die hat unserem Sohn vielleicht richtig gutgetan.
Und dann passieren schöne, wunderbare und vielleicht auch ein wenig wunderliche Dinge, es schwingt aber auch immer — für mich jedenfalls — so eine gewisse Wehmut mit.
Ist Weihnachten auch für Sie eine Zeit des Wunderbaren und der Wehmut oder doch eher hauptsächlich eine stressige Zeit?
Moritz: Nein, das Stressige, das kann man ja ein wenig beeinflussen. Wir sind alle von Familien besetzt, das ist in diesem Jahr natürlich noch mal ganz anders, aber diese Mischung, das gefällt mir ganz gut, was Sie gesagt haben, das Wunderbare, ich glaube, diesen Glauben darf man nicht aufgeben.
Ein bisschen Zauber muss Weihnachten behalten, da kann man, glaube ich, auch selber etwas dazu beitragen, indem man das nicht Wunderbare gar nicht so sehr in die eigenen Räume lässt.
Und Wehmut ist natürlich dabei: Konrad, Sie haben es erwähnt, die Eingangssituation, er ist ein Mann von Anfang 40 und bekommt dann die Nachricht, dass dieses Fräulein Schneider in ganz hohem Alter gestorben ist, und das ist ja der Auslöser dieser Geschichte.
Moritz: Ich glaube, weil sie etwas tun, was sie auch das ganze Jahr über tun, aber an Weihnachten nehmen wir das, glaube ich, anders wahr: Sie zeigen uns andere Welten, sie zeigen uns auch Möglichkeiten auf, was wäre, wenn mein Leben anders verlaufen wäre.
Konrad macht, glaube ich, diese Erfahrung, und deswegen lesen wir hoffentlich gerne auch von solchen Geschichten — dafür könnte man ja viele Beispiele anführen —, dass man anderen Welten sich immer wieder öffnen kann.
Das fällt im richtigen Leben manchmal schwerer, man ist eingefahren in bestimmten Ritualen, aber die Literatur zeigt uns eben auf, da ist doch etwas ganz anderes, wir müssen uns manchmal nur trauen, diese andere auch zu sehen.
Und weil man an Weihnachten in der Regel doch ein wenig mehr Zeit hat, auch in diese Bücher einzutauchen, merkt man erst, dass die Literatur einem vielleicht etwas bietet, was man anderswo nirgends bekommt.
Moritz: Ja, ich glaube, man verbindet mit dem Schenken von Büchern doch ein wenig die Hoffnung — die mag manchmal trügerisch sein, aber sie ist auf jeden Fall da —, dass man sich ausklinken kann, dass man sozusagen nicht im Alltagstrott verharrt, dass man nicht nur die Geldscheine zählt, auch dass die Kinder nicht nur die Geldscheine zählen, die sie vielleicht zu Weihnachten von ihren Onkeln und Tanten geschenkt bekommen haben, sondern das Verschenken von Büchern und das Lesen von Büchern hat, glaube ich, immer diese Hoffnung, die schwingt zumindest mit: Wir können auch anders — wir können uns anders verhalten, wir können uns vielleicht auch mal von Netflix oder vom Laptop lösen.
Deswegen haben — das kann ja jede Buchhändlerin, jeder Buchhändler bestätigen — diese Bücher, erstaunlicherweise muss man fast sagen, nichts von ihrem Geschenkcharakter verloren.
Sie sind auch origineller als Krawatten oder Rasierwasser. Moritz: Das ist für den Buchhändler, für die Buchhändlerin schön, weil wenigstens die Umsatzkasse klingelt, wenn jetzt alle Barack Obamas Autobiografie verschenken.
Nein, das ist natürlich ein Effekt, an dem kann man nicht vorbei, deswegen gilt es auch, Bücher sorgfältig auszuwählen. Wenn man nur die "Spiegel"-Bestsellerliste abklappert mit dem Gedanken, sicher ist sicher, etwas, was da oben steht, das wird schon irgendwie funktionieren — das sind meistens die Geschenke, die dann nicht dieses Glück auslösen.
Deswegen lohnt es sich nachzudenken, wer soll dieses Buch bekommen, was hat diese Person für Vorlieben, für Interessen, vielleicht auch für heimliche Sehnsüchte.
Und wenn man dann noch einen Buchhändler hat, der einen gut berät, der einen auf diese Bücher auch hinweist, dann kann man, glaube ich, wirklich viel auslösen.
Und deswegen: Abseits der Bestsellerlisten hat man oft vielleicht die schöneren Bücher und die, die auch länger nachwirken. Moritz: Ich habe aus Berufsgründen natürlich jeden Tag mit vielen Büchern zu tun, deswegen habe ich das Glück, dass ich manchmal nur mein Büro abschreiten muss: Was ist da gekommen in den letzten Wochen an Büchern?
Ich lese natürlich auch immer noch viele Feuilletons, ich schaue im Internet an, was wird dort an Büchern empfohlen, deswegen fällt es mir vielleicht ungewöhnlich leicht, jetzt hier auch, in Anführungszeichen, das "richtige" Buch zu verschenken.
Andererseits erinnert sich meine Schwester daran, dass ich ihr, als sie zehn, zwölf, vierzehn war — sie ist sechs Jahre jünger als ich —, immer pädagogisch wertvolle Bücher geschenkt habe, die sie erst drei, vier Jahre später gelesen hat.
Ich hoffe, das ist im Laufe der Jahre etwas besser bei mir geworden, was die Auswahl von Weihnachtsbüchern angeht. Jabs: Ist es eigentlich vielleicht manchmal nur ein schönes Bild, ich male mir manchmal aus — ich habe keinen Kamin, aber — so am Kamin zu sitzen und zur Weihnachtszeit, zur Festzeit ein schönes Buch zu lesen, ist das nur so ein Imagebild, oder steckt da mehr dahinter?
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